Volcano Puracé in Orange Alert: Ash Column Exceeds 700 Meters, According to the SGC

Der kolumbianische Geologische Dienst (SGC) bestätigte am Samstag, dem 6. Dezember, dass der Vulkan Puracé in der Vulkanreihe von Los Coconucos weiterhin in Orange-Alert-Stufe ist. Dies folgt auf die Registrierung einer Aschesäule, die über 700 Meter hinausgeht, und einen anhaltenden Anstieg der Seismizität, der mit der Bewegung von Fluiden in Verbindung steht.

Der SGC berichtete, dass der Vulkan Puracé weiterhin ein instabiles Verhalten aufweist, das durch seismische Aktivitäten gekennzeichnet ist, die mit der Bewegung von Fluiden und mehreren Ascheemissionen verbunden sind. Die Warnstufe bleibt unverändert, da weiterhin interne Signale beobachtet werden, die auf anomale Aktivitäten hinweisen.

Am Freitagabend bis Samstagmorgen um 8:30 Uhr wurde eine seismische Aktivität typischer Tremor (TR) und langer Perioden (LP) festgestellt, die hauptsächlich unter dem Krater des Puracé lokalisiert ist. Diese Ereignisse stehen in direktem Zusammenhang mit der Bewegung von Fluiden und der kontinuierlichen Emission von Gasen in die Atmosphäre. Zudem wurde ein kontinuierlicher Tremor registriert, was ein wichtiges Indiz für einen konstanten inneren Prozess innerhalb des Vulkans ist.

In diesem Zeitraum wurden sechs Ascheemissionen dokumentiert, deren Verbreitung von den Windverhältnissen abhing, die sich in den letzten Stunden bevorzugt nach Osten orientiert haben. Das bemerkenswerteste Ereignis trat um 6:04 Uhr auf, als eine Aschesäule mehr als 700 Meter über die Spitze des Vulkans hinausging. Jede Emission führte zu Warnungen für die zivilen Luftfahrtbehörden, aufgrund ihrer möglichen Auswirkungen auf den Luftverkehr.

Der SGC betonte, dass die Orange-Alert-Stufe bedeutet, dass der Vulkan bedeutende Veränderungen in seinem Verhalten aufweist und ein höheres Aktivitätsniveau als gewöhnlich erreicht hat. Diese Situation deutet darauf hin, dass das vulkanische System sich weiterentwickelt und die Möglichkeit einer Eruption innerhalb von Tagen oder Wochen besteht, obwohl dies nicht unmittelbar bevorsteht. Daher legt die Behörde Wert darauf, dass die Überwachung in Echtzeit fortgesetzt wird und jede Veränderung sofort kommuniziert wird.

Die Behörde erinnerte daran, dass die Vulkanreihe Los Coconucos ein aktives System ist, das ständige Beobachtung erfordert. In Szenarien mit Orange-Alert müssen die lokalen Behörden und die Bevölkerung informiert bleiben, da die Stabilität des Puracé von der Entwicklung der Seismizität, der Gasemissionen und der Veränderungen an der Oberfläche abhängt.

Zusammenfassend gibt der SGC eine klare Empfehlung ab: „Wir raten davon ab, sich dem Krater des Vulkans oder seinen umliegenden Gebieten zu nähern, und empfehlen, die Entwicklung des aktuellen Prozesses durch die außergewöhnlichen Berichte und die Informationen, die über unsere offiziellen Kanäle veröffentlicht werden, sowie die Anweisungen der lokalen und regionalen Behörden und der Nationalen Einheit für das Risikomanagement (UNGRD) aufmerksam zu verfolgen.“

Cara McDonald
Cara McDonald

Ehemaliger Agenturtexter wurde Freiberufler. Ich schreibe hauptsächlich digitale Inhalte für Kunden aus verschiedenen Branchen, von Technologie über Gesundheitswesen bis hin zu Bildung.

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