Der belgische Jugendliche Laurent Simons hat bereits mit 15 Jahren seine zweite Doktorarbeit verteidigt; die erste legte er bereits mit 12 Jahren ab. Laurent erlangte im Alter von acht Jahren sein Schulzeugnis, schloss mit 11 Jahren sein Masterstudium ab und arbeitet nun an einem dritten akademischen Grad im Helmholtz-Zentrum in München, wo er Medizin und künstliche Intelligenz verbindet.
„Ich möchte Übermenschen erschaffen. Solche, die springen wie Michael Jordan und laufen wie Olympioniken“, äußerte er in einem Gespräch mit der BILD-Zeitung.
Theoretische und experimentelle Physik
Laurents letzte Dissertation behandelt die theoretische Quantenphysik, während er zuvor eine Doktorarbeit zur experimentellen Physik verteidigt hat. Eigenen Aussagen zufolge verfügt er über ein fotografisches Gedächtnis und eine Fähigkeit, schnell Verbindungen zwischen komplexen Phänomenen zu erkennen.
Frühe Begabung und außergewöhnliche Leistungen
Seine Eltern berichten, dass sich Laurents außergewöhnliche Fähigkeiten bereits in seiner Kindheit zeigten. Mit vier Jahren wurde er in die Schule geschickt und mit sechs Jahren trat er auf ein Gymnasium, wo er sofort individuelle Betreuung erhielt.
Mit acht Jahren bestand er die Prüfungen, mit neun Jahren begann er sein Studium an der Universität und im Alter von 12 Jahren wurde er einer der jüngsten Doktoranden in der Geschichte des Max-Planck-Instituts. Er traf den Papst, sprach mit Nobelpreisträgern und trat in führenden wissenschaftlichen Einrichtungen weltweit auf.
Ein ausgewogenes Leben trotz des Erfolgs
Obwohl seine Karriere rasant verläuft, bemühen sich seine Eltern, ihm ein normales Leben zu ermöglichen. „Ich mag es, Kart zu fahren und mit Freunden im Kino Marvel-Filme zu schauen. Oder wir entspannen uns zu Hause und spielen Videospiele wie Fortnite. Ich kann mich wie ein ganz normaler Mensch mit meinen Freunden verhalten. Wenn ich mich ablenken möchte, höre ich Musik und manchmal tanze ich gerne“, berichtete Laurent.









