Die bemerkenswerte Sabrina Gonzalez Pasterski in der Welt der Physik

Im 21. Jahrhundert zeigt sich die Welt in einem bemerkenswerten Licht: Während viele Menschen zunehmend auf Technologie angewiesen sind, nimmt die Zahl derjenigen, die diese Technologien entwickeln, stetig ab. Die Mehrheit kauft Telefone, aber nur wenige stellen Chips her oder verstehen die Mathematik, die dahintersteckt. Trotz dieser Entwicklung gibt es Glücklicherweise ein Mädchen namens Sabrina Gonzalez Pasterski, das man als eine Art Erdenengel mit einer Gleichung in der Hand betrachten kann – ein seltenes Exemplar in der heutigen Zeit.

Wenn Leser Sabrina zum ersten Mal sehen, wird ihnen schnell bewusst, dass sie nicht dem Klischee eines überheblichen Genies entspricht, wie man es häufig in westlichen Filmen sieht. Sie spricht wenig, kleidet sich schlicht in einem normalen T-Shirt und hat lange, glatte Haare. Sie zeigt kein Interesse daran, ein berühmtes Internet-Phänomen zu sein. Ihr Stil ist eher der eines Gelehrten im Studentenkleidung, der wie ein Mönch in der Natur über Gleichungen nachdenkt – schlicht und tiefgründig zugleich.

Sabrina wurde im Jahr 1993 in Chicago geboren. Ihre Familie stammt von kubanischen Einwanderern und niemand in ihrem Umfeld ist Physiker – DNA des Einstein ist also nicht vorhanden. Dennoch hatte sie bereits vor ihrem zehnten Lebensjahr ein großes Interesse daran, Flugzeuge selbst zu bauen. Sie besuchte einen kleinen Flughafen, beobachtete die Start- und Landemanöver und kam dann nach Hause, um mit einem Bleistift Flugzeugpläne zu zeichnen, die sie mit ihren Kinderhänden zusammenfügte.

Mit 14 Jahren baute sie ein funktionstüchtiges kleines Flugzeug und im Alter von 16 Jahren hob sie mit einem selbstgebauten Flugzeug ab. Die Vereinigten Staaten sind ein Land der großen Träume, in dem Kinder die Möglichkeit haben, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Während Kinder in Thailand vielleicht nur einen kletterbaren Drachen aus Bambus konstruieren, bauen Kinder in Chicago gesamte Flugzeuge.

Zu diesem Zeitpunkt war sie noch nicht einmal an der MIT eingeschrieben, doch Dozenten und Ingenieure waren von ihrer Arbeit so beeindruckt, dass sie sagten: „Dieses Kind hat ein überirdisches Gehirn.“ Auf die Frage, was sie künftig tun möchte, antwortete Sabrina schlicht: „Ich möchte das Universum verstehen.“ Als sie schließlich am MIT (Massachusetts Institute of Technology) studierte, war sie nicht nur ein „Wunderkind“, das in jeder Prüfung die volle Punktzahl erhielt, sondern sie verstand auch die Materie bis ins tiefste Wesen. Theoretische Physik erfordert sowohl mathematisches Kalkül als auch philosophisches Denken. Es reicht nicht aus, nur Probleme zu lösen; man muss auch die „Bedeutung“ dessen, was man tut, verstehen.

Ein Professor am MIT bemerkte einst: „Sabrina lernt Physik wie ein Mönch, der den Dharma studiert. Sie sieht die Struktur des Universums als dasselbe Regelwerk wie die moralischen Gesetze.“ Dieses Lob erinnert an alte Philosophen, die Wissenschaft und Dharmatik harmonisch miteinander verbanden.

Sabrina erreichte in allen Fächern die perfekte Note von 5,0, eine Seltenheit am MIT. Diese Note ist fast gleichbedeutend mit einer göttlichen Begnadigung – mit zahlreichen Prüfungen, die überstanden werden müssen, um sie zu erhalten, was sie jedoch ohne großen Aufwand erreichte. Außerdem begann sie bereits im ersten Studienjahr mit eigenen Forschungsprojekten und verfasste Arbeiten zur Physik, die für den gemeinen Menschen schwer verständlich sind. Ihre Forschung befasst sich mit Quantengravitation, Stringtheorie, der symmetrischen Struktur von Teilchen und vielen anderen Themen, die mehr an Zauberformeln aus Harry Potter erinnern als an die Realität des Universums.

Im zarten Alter von Anfang 20 erhielt sie Einladungen zur Zusammenarbeit mit legendären Physikern wie Professor Stephen Hawking, Freeman Dyson und anderen hochkarätigen Astronomen. Es ist bemerkenswert, dass diese herausragenden Dozenten alle auf sie zeigten. Ein weiteres interessantes Merkmal Sabrinas ist, dass sie sich nicht wie die von der Gesellschaft gestalteten Genies verhält. Sie gibt sich nicht überheblich, kleidet sich unauffällig und schreit nicht in die Kameras der Fernsehteams, um Anerkennung zu bekommen. Sie arbeitet einfach weiter, liest Bücher, sitzt still und schreibt ihre Gleichungen nachdenklich in ein Notizheft.

Einmal wurde sie gefragt, ob sie einen Freund haben wolle. Ihre humorvolle, aber ehrliche Antwort lautete: „Ich habe noch keine Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht; meine Forschung ist bereits wie eine Lebenspartnerschaft für mich.“ Diese Antwort brachte sowohl Lachen als auch Sympathie in der Gesellschaft hervor.

In unserer modernen Zeit lieben die Menschen das Lärm, posten Bilder und selbst beim Essen wird alles für soziale Medien fotografiert. Doch Sabrina liest 20 Stunden am Tag, fast wie ein Mönch, der in seinem Labor verweilt. Ihre innere Ruhe beweist, dass Genies nicht laut sein müssen und Einfluss nicht verkündet werden muss. Sie nutzt auch überhaupt keine sozialen Medien; ihre Stille ist die Art eines Gelehrten und nicht die eines Menschen ohne etwas zu sagen.

Sabrina ist zur Liebling vieler amerikanischer Regierungen geworden, egal ob unter Obama oder Trump, da sie ein Symbol für den amerikanischen Traum ist. In einem Thai-Sprichwort wäre sie ein „Gefäß des Landes“. Historisch gesehen kann eine Nation aufblühen, wenn es zwei Dinge gibt: 1. Gibt es ehrliche Bürger, die sich bemühen und 2. gibt es eine Gruppe von Menschen, die die Zukunft visionär betrachten. Die moderne amerikanische Gesellschaft hat ebenfalls solche Werte, und dieses junge Mädchen ist ein Teil davon, nicht weil sie schön oder berühmt ist, sondern weil sie beweist, dass eine Gesellschaft, die es einem gewöhnlichen Kind ermöglicht, im Alter von 15 Jahren selbst Flugzeuge zu bauen und später die Theorien der Quantengravitation zu verstehen, einen weiten Zukunftshorizont bietet.

Ein Journalist fragte Sabrina, warum sie sich für die Physik und nicht für etwas anderes entschieden habe. Ihre Antwort lautete: „Weil Physik die Sprache ist, die das Universum mit uns spricht.“ Diese Worte erinnern an viele thailändische Lehrer, die bei der Betrachtung der Natur auch die dharmischen Prinzipien sahen. Während Wolken treiben, erkennen sie die Vergänglichkeit; fließendes Wasser symbolisiert das Konzept des Nicht-Selbst. Sabrina sieht die Physik auf ähnliche Weise, jedoch nicht wie ein Yogi, der das Dharma im Wind sieht, sondern sie sieht Gleichungen auf Partikelebene, die kleiner sind als Staub – auf Quantenebene, dem Wesen aller Dinge, die noch niemand berührt hat, die sie jedoch verstehen kann. Ihre Physik ist nicht nur ein Zahlenuniversum, sondern eine Welt der Hoffnung, dass die Menschheit das Universum besser verstehen kann und sich selbst dabei ebenfalls besser versteht. Denn obwohl der Mensch große Träume hegt, gibt es tief im Herzen auch die Angst, vom Universum verlassen zu werden. Physik kann zumindest eine Brücke zwischen den Fragen der Menschheit und den Antworten der Natur sein.

Cara McDonald
Cara McDonald

Ehemaliger Agenturtexter wurde Freiberufler. Ich schreibe hauptsächlich digitale Inhalte für Kunden aus verschiedenen Branchen, von Technologie über Gesundheitswesen bis hin zu Bildung.

Als Freiberufler ist es nicht nur mein Ziel, qualitativ hochwertige, markengerechte und ausgefeilte Inhalte zu erstellen. Das ist das Endergebnis, aber ich glaube, dass ein Großteil des Wertes, den ich meinen Kunden bringe, in meiner Fähigkeit liegt, mich schnell in ihre Marke, ihre internen Prozesse und ihre Teams einzuarbeiten. Ich bin ein anpassungsfähiger, schneller Lerner und bemühe mich, als echte Erweiterung der Teams meiner Kunden zu dienen, damit sie, wenn sie mir einen Auftrag schicken, darauf vertrauen, dass "Cara es hat."

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