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Eine häufige Beobachtung, die viele von uns gemacht haben, während sie ein hartgekochtes Ei genießen, ist der grünliche Ring um das Eigelb. Trotz seines unansehnlichen Aussehens deutet dieses Phänomen nicht auf eine Verderbnis hin und stellt auch kein Gesundheitsrisiko dar.
Laut der Website der Universität Nebraska ist das Auftreten eines grünlichen oder grauen Rings um das Eigelb von hartgekochten Eiern das Ergebnis einer natürlichen chemischen Reaktion, die während des Kochens auftritt. Insbesondere reagieren Schwefel, der im Eiweiß vorhanden ist, und Eisen, das im Eigelb vorkommt, miteinander und bilden Eisen(II)-sulfid an der Oberfläche des Eigelbs. Diese Reaktion tritt hauptsächlich auf, wenn die Eier überkochen, kann aber auch auftreten, wenn das Kochwasser hohe Eisenwerte enthält.
Obwohl dieses Phänomen nicht schädlich ist und die Eier weiterhin sicher zu essen sind, gibt es Möglichkeiten, es zu vermeiden. Die einfachste Lösung besteht darin, die Kochzeit genau zu beachten und die Eier nach dem Kochen schnell abzukühlen. Experten empfehlen, die Eier unter kaltem, fließendem Wasser abzukühlen oder sie in einer Schüssel mit Eiswasser zu platzieren, bis sie vollständig abgekühlt sind. Nach dem Abkühlen sollten die Eier im Kühlschrank aufbewahrt werden, während sie in ihrer Schale bleiben, bis sie konsumiert werden.
Hartgekochte Eier können bis zu eine Woche lang im Kühlschrank aufbewahrt werden, solange sie in ihrer Schale belassen werden.









